Mein Motto: Hinsehen und bemerken
Immer auf der Suche nach einer Ausdrucksform für meine Kreativität. So könnte man den roten Faden nennen, der sich durch mein bisheriges Leben zog, um das geeignete Medium zu finden, welches meinen Gedanken und Fähigkeiten und meinem Drang sich auszudrücken gerecht wird. Es fing in frühester Jugend mit Tanz und klassischem Ballett an. Im Laufe der Zeit hat sich jedoch herausgestellt, dass dies nicht der richtige Weg war. Als ein Hund, und später noch ein zweiter Hund in mein Leben traten, geriet der Drang zum Künstlerischen zunächst ein mal in den Hintergrund.
Das Berufsleben hat auch keine großen Freiräume für kreatives Arbeiten bereitgehalten. Aber gerade in diesem Berufsalltagstrott fehlte mir eine völlig anders geartete Tätigkeit, als Ausgleich so zu sagen. Meine Bastelei, der Umgang mit Farben und verschiedenen Materialien kam mir wieder in den Sinn. Also kaufte ich mir Leinwände, Farben und eine Staffelei. Bei einem Mal- und Zeichenkurs (Fernkurs) meldete ich mich auch gleich an, und verbrachte viel Zeit im eigens dafür hergerichteten Hobbyraum. Später kamen dann noch Materialien, wie Stoff, Nägel, Papier, bunte Perlen und Steinchen hinzu. Es blieb nicht beim Malen, ich zauberte dreidimensionale Gebilde (auch mit Hilfe von ausrangierten Krawatten meines Mannes). Einige dieser Werke fanden Liebhaber, und hängen jetzt in diversen Wohnzimmern.
In dieser Euphorie des kreativen Schaffens meldete ich mich auch noch zu einem Nähkurs an, und erlernte das Kow-how des Nähens. Noch nicht genug damit, versuchte ich es mit dem Schreiben. Erst Kurzgeschichten, dann ein Buch, welches sogar verlegt wurde. Auch dazu machte ich einen Fernkurs, der viel Spaß machte. Bei all diesen Beschäftigungen kam bei mir die Message an: Du kannst alles lernen, was dich wirklich interessiert! Beim Malen und Werkeln machte ich die, für mich, bittere Erfahrung, nicht alles, was ich gerne auf die Leinwand malen wollte, mir auch gelang. Wahrscheinlich reichte die Begabung doch nicht aus!
Traurig aber wahr.
Dann (im Alter von 61) trat etwas ganz Neues in mein Leben: Die digitale Fotografie und später noch die Bildbearbeitung mit Photoshop und anderer Software wie Topaz, on1 oder Akvis. Das eröffnete mir plötzlich die Möglichkeit, mein Lieblingsthema, Tiere und Natur darstellen zu können und nicht nur darstellen, sondern auch so, wie ich sie sehe und auch dem Betrachter Nahe bringen möchte. Natürlich machte ich auch dazu einen einjährigen Fernkurs, besuchte Workshops bei professionellen Fotografen und las und lese viele Fachbücher. Mittlerweile habe ich mehrere Objektive und mein gesamtes Equipment wird immer schwerer. Beim Spazierengehen mit meinen Hunden ist die Kamera immer dabei, es gibt viel zu fotografieren. Mein Lieblingsthema sind die Tiere, egal, ob groß oder klein. Ich möchte ihre Schönheit und Einzigartigkeit dem Betrachter nahe bringen und zum Nachdenken anregen, was den Umgang mit ihnen betrifft.
Mich zu verbessern und meinen eigenen Stil zu finden ist eine Lebensfüllende Aufgabe, aber, dem Leben Inhalt und Sinn zu geben, dazu haben wir es, das Leben.
Immer auf der Suche nach einer Ausdrucksform für meine Kreativität. So könnte man den roten Faden nennen, der sich durch mein bisheriges Leben zog, um das geeignete Medium zu finden, welches meinen Gedanken und Fähigkeiten und meinem Drang sich auszudrücken gerecht wird. Es fing in frühester Jugend mit Tanz und klassischem Ballett an. Im Laufe der Zeit hat sich jedoch herausgestellt, dass dies nicht der richtige Weg war. Als ein Hund, und später noch ein zweiter Hund in mein Leben traten, geriet der Drang zum Künstlerischen zunächst ein mal in den Hintergrund.
Das Berufsleben hat auch keine großen Freiräume für kreatives Arbeiten bereitgehalten. Aber gerade in diesem Berufsalltagstrott fehlte mir eine völlig anders geartete Tätigkeit, als Ausgleich so zu sagen. Meine Bastelei, der Umgang mit Farben und verschiedenen Materialien kam mir wieder in den Sinn. Also kaufte ich mir Leinwände, Farben und eine Staffelei. Bei einem Mal- und Zeichenkurs (Fernkurs) meldete ich mich auch gleich an, und verbrachte viel Zeit im eigens dafür hergerichteten Hobbyraum. Später kamen dann noch Materialien, wie Stoff, Nägel, Papier, bunte Perlen und Steinchen hinzu. Es blieb nicht beim Malen, ich zauberte dreidimensionale Gebilde (auch mit Hilfe von ausrangierten Krawatten meines Mannes). Einige dieser Werke fanden Liebhaber, und hängen jetzt in diversen Wohnzimmern.
In dieser Euphorie des kreativen Schaffens meldete ich mich auch noch zu einem Nähkurs an, und erlernte das Kow-how des Nähens. Noch nicht genug damit, versuchte ich es mit dem Schreiben. Erst Kurzgeschichten, dann ein Buch, welches sogar verlegt wurde. Auch dazu machte ich einen Fernkurs, der viel Spaß machte. Bei all diesen Beschäftigungen kam bei mir die Message an: Du kannst alles lernen, was dich wirklich interessiert! Beim Malen und Werkeln machte ich die, für mich, bittere Erfahrung, nicht alles, was ich gerne auf die Leinwand malen wollte, mir auch gelang. Wahrscheinlich reichte die Begabung doch nicht aus!
Traurig aber wahr.
Dann (im Alter von 61) trat etwas ganz Neues in mein Leben: Die digitale Fotografie und später noch die Bildbearbeitung mit Photoshop und anderer Software wie Topaz, on1 oder Akvis. Das eröffnete mir plötzlich die Möglichkeit, mein Lieblingsthema, Tiere und Natur darstellen zu können und nicht nur darstellen, sondern auch so, wie ich sie sehe und auch dem Betrachter Nahe bringen möchte. Natürlich machte ich auch dazu einen einjährigen Fernkurs, besuchte Workshops bei professionellen Fotografen und las und lese viele Fachbücher. Mittlerweile habe ich mehrere Objektive und mein gesamtes Equipment wird immer schwerer. Beim Spazierengehen mit meinen Hunden ist die Kamera immer dabei, es gibt viel zu fotografieren. Mein Lieblingsthema sind die Tiere, egal, ob groß oder klein. Ich möchte ihre Schönheit und Einzigartigkeit dem Betrachter nahe bringen und zum Nachdenken anregen, was den Umgang mit ihnen betrifft.
Mich zu verbessern und meinen eigenen Stil zu finden ist eine Lebensfüllende Aufgabe, aber, dem Leben Inhalt und Sinn zu geben, dazu haben wir es, das Leben.